Mein Jahreskalender für 2011 ist fertig. Hier können Sie vorab einen Blick darauf werfen!
ISBN: 9 783936 691412
Ich möchte mit meinen Bildern Freude vermitteln und die Betrachter hineinnehmen in den Horizont des Lebens und in die Sichtweise der Spuren Gottes in der Natur. Außerdem erteile ich Kurse als Multiplikatorin für "Stufen des Lebens" - Glaubenskurse für Erwachsene.
17. November 2010
23. Oktober 2010
20. Oktober 2010
Sächsische Zeitung: "Auf den Spuren des Urahns Caspar David Friedrich"
Karola Onken ist eine Nachfahrin des großen Malers. Inspiration holt sich die Künstlerin derzeit in der Sächsischen Schweiz.
von Mareike Huisinga, Sächsische Zeitung 16./17.10.2010
Oberrathen. Freitagvormittag. Nachdenklich schaut die Dame mit der hochgesteckten Frisur auf die mächtigen Basteifelsen. Nebelschwaden ziehen nach oben. Nur mühsam kann die Sonne einen Weg durch den verhangenen Himmel finden. Unten im Tal fließt ruhig die Elbe. Unwillkürlich denkt Karola Onken an die Sehnsuchtsbilder von Caspar David Friedrich. Was auch nicht weiter erstaunt, denn die Niedersächsin aus Oldenburg ist die Ur-Ur-Ur-Nichte des großen Malers, der in der Sächsischen Schweiz unter anderem das berühmte Gemälde „Felsentor im Uttewalder Grund“ geschaffen hat.
In Karola Onken setzt sich das Talent fort: Die 67-Jährige ist selber Künstlerin und leitet in diesen Tagen in der Sächsischen Schweiz eine Malerreise, die sinnigerweise unter dem Titel „Auf den Spuren
von Caspar David Friedrich“ steht.
Die Werke ihres berühmten Vorfahren schätzt Onken sehr, möchte sich aber nicht anmaßen, ihre Kunst mit der von Caspar David Friedrich zu vergleichen. „Das wäre vermessen“, betont sie, überlegt einen Moment und sagt dann: „Ich möchte mit meinen Bildern Freude vermitteln und die Betrachter hineinnehmen in den Horizont des Lebens und in die Sichtweise der Spuren Gottes in der Natur.“
Dennoch scheint es Berührungspunkte zu geben. Ähnlich wie Friedrich setzt die freischaffende Künstlerin den Schwerpunkt auf Landschaftsmalerei. Im Bereich der Acrylmalerei sind ihr Bilder mit biblischen Aussagen besonders wichtig. Bekannt sind ihre Werke, die ein leeres Kreuz darstellen. „Das Kreuz steht zunächst für Tod. Aber Jesus ist nicht am Kreuz geblieben, er ist auferstanden, hat den Tod überwunden. „Deshalb ist das Kreuz für mich auch ein Symbol für Jubel und Freude.“ Und just in dieser Aussage kann Karola Onken eine Beziehung zu den Bildern C. D. Friedrichs entdecken. Besonders fasziniert sie sein Gemälde „Felsenschlucht“, das 1823 auf den Basteifelsen entstand. „Die Felsen ragen gen Himmel, scheinen zu Gott zu streben. Für mich drückt sich in dem Gemälde auch die Sehnsucht des Künstlers nach Gott aus“, sagt Karola Onken mit leiser Stimme.
Ursprünglich stammt Karola Onken aus der Gegend von Stralsund. 1945 flüchtete ihre Familie nach Delmenhorst bei Bremen. Während der Kriegswirren gingen Originalgemälde von Caspar David Friedrich verloren, die sich damals im Besitz ihres Vaters befanden. „Ein unermesslicher Verlust“, sagt Onken heute. Schon als kleines Kind zeigte sie großes Interesse für Kunst. Als sie im Religionsunterricht ein Bild über die „Speisung der 5000“ malte, sagte ihre Lehrerin, das könne nicht von ihr sein. „Diese Bemerkung hat mich damals natürlich tief getroffen, erst später wurde mir bewusst, dass es eigentlich ein großes Kompliment war.“
Tochter hat Talent geerbt
Nach der Schulausbildung studierte Karola Onken zunächst Kunst. Aber ihr Professor stellte seine eignenen Bilder in eine Reihe mit denen von Caspar David Friedrich. „Diese Anmaßung konnte ich nicht ertragen.“ Deshalb wechselte sie zum Fach Theologie und arbeitete nach Beendigung als Volksschullehrerin. 1968 heiratete sie den Pastor Christoph Onken. Karola und Christoph Onken haben vier mittlerweile erwachsene Kinder und drei Enkelkinder. Ihre 35-jährige Tochter Friederike scheint die künstlerische Begabung geerbt zu haben. „Friederike malt gerne und entwickelt einen sehr eigenen Stil“, stellt die Mutter fest.
Es ist bereits das vierte Mal, dass das Ehepaar Onken die Sächsische Schweiz besucht, um auf den Spuren von Caspar David Friedrich zu wandeln und sich inspirieren zu lassen . „Die Landschaft mit den vielen Gegensätzen ist fantastisch. Ich liebe das Licht und die Weite auf den Höhen genauso wie die Dunkelheit und Enge in den Gründen.“ Den Malerweg kennt Karola Onken inzwischen schon sehr gut. Dennoch stellt die Künstlerin fest: „Ich komme gerne wieder, denn ich habe längst noch nicht alles gemalt, was zu malen ist.“
von Mareike Huisinga, Sächsische Zeitung 16./17.10.2010
Oberrathen. Freitagvormittag. Nachdenklich schaut die Dame mit der hochgesteckten Frisur auf die mächtigen Basteifelsen. Nebelschwaden ziehen nach oben. Nur mühsam kann die Sonne einen Weg durch den verhangenen Himmel finden. Unten im Tal fließt ruhig die Elbe. Unwillkürlich denkt Karola Onken an die Sehnsuchtsbilder von Caspar David Friedrich. Was auch nicht weiter erstaunt, denn die Niedersächsin aus Oldenburg ist die Ur-Ur-Ur-Nichte des großen Malers, der in der Sächsischen Schweiz unter anderem das berühmte Gemälde „Felsentor im Uttewalder Grund“ geschaffen hat.
In Karola Onken setzt sich das Talent fort: Die 67-Jährige ist selber Künstlerin und leitet in diesen Tagen in der Sächsischen Schweiz eine Malerreise, die sinnigerweise unter dem Titel „Auf den Spuren
von Caspar David Friedrich“ steht.
Die Werke ihres berühmten Vorfahren schätzt Onken sehr, möchte sich aber nicht anmaßen, ihre Kunst mit der von Caspar David Friedrich zu vergleichen. „Das wäre vermessen“, betont sie, überlegt einen Moment und sagt dann: „Ich möchte mit meinen Bildern Freude vermitteln und die Betrachter hineinnehmen in den Horizont des Lebens und in die Sichtweise der Spuren Gottes in der Natur.“
Dennoch scheint es Berührungspunkte zu geben. Ähnlich wie Friedrich setzt die freischaffende Künstlerin den Schwerpunkt auf Landschaftsmalerei. Im Bereich der Acrylmalerei sind ihr Bilder mit biblischen Aussagen besonders wichtig. Bekannt sind ihre Werke, die ein leeres Kreuz darstellen. „Das Kreuz steht zunächst für Tod. Aber Jesus ist nicht am Kreuz geblieben, er ist auferstanden, hat den Tod überwunden. „Deshalb ist das Kreuz für mich auch ein Symbol für Jubel und Freude.“ Und just in dieser Aussage kann Karola Onken eine Beziehung zu den Bildern C. D. Friedrichs entdecken. Besonders fasziniert sie sein Gemälde „Felsenschlucht“, das 1823 auf den Basteifelsen entstand. „Die Felsen ragen gen Himmel, scheinen zu Gott zu streben. Für mich drückt sich in dem Gemälde auch die Sehnsucht des Künstlers nach Gott aus“, sagt Karola Onken mit leiser Stimme.
Ursprünglich stammt Karola Onken aus der Gegend von Stralsund. 1945 flüchtete ihre Familie nach Delmenhorst bei Bremen. Während der Kriegswirren gingen Originalgemälde von Caspar David Friedrich verloren, die sich damals im Besitz ihres Vaters befanden. „Ein unermesslicher Verlust“, sagt Onken heute. Schon als kleines Kind zeigte sie großes Interesse für Kunst. Als sie im Religionsunterricht ein Bild über die „Speisung der 5000“ malte, sagte ihre Lehrerin, das könne nicht von ihr sein. „Diese Bemerkung hat mich damals natürlich tief getroffen, erst später wurde mir bewusst, dass es eigentlich ein großes Kompliment war.“
Tochter hat Talent geerbt
Nach der Schulausbildung studierte Karola Onken zunächst Kunst. Aber ihr Professor stellte seine eignenen Bilder in eine Reihe mit denen von Caspar David Friedrich. „Diese Anmaßung konnte ich nicht ertragen.“ Deshalb wechselte sie zum Fach Theologie und arbeitete nach Beendigung als Volksschullehrerin. 1968 heiratete sie den Pastor Christoph Onken. Karola und Christoph Onken haben vier mittlerweile erwachsene Kinder und drei Enkelkinder. Ihre 35-jährige Tochter Friederike scheint die künstlerische Begabung geerbt zu haben. „Friederike malt gerne und entwickelt einen sehr eigenen Stil“, stellt die Mutter fest.
Es ist bereits das vierte Mal, dass das Ehepaar Onken die Sächsische Schweiz besucht, um auf den Spuren von Caspar David Friedrich zu wandeln und sich inspirieren zu lassen . „Die Landschaft mit den vielen Gegensätzen ist fantastisch. Ich liebe das Licht und die Weite auf den Höhen genauso wie die Dunkelheit und Enge in den Gründen.“ Den Malerweg kennt Karola Onken inzwischen schon sehr gut. Dennoch stellt die Künstlerin fest: „Ich komme gerne wieder, denn ich habe längst noch nicht alles gemalt, was zu malen ist.“
27. September 2010
3. August 2010
13. Juli 2010
Noch Plätze frei: Malreise in die Sächsische Schweiz
Vom 9. bis zum 16. Oktober bietet Karola einen Malkurs in die Sächsische Schweiz an, die in dieser Jahreszeit besonders durch die Herbstfarben des Goldenen Oktobers zum Malen einlädt. Hier sind es vor allen Dingen die Motive des weltberühmten historischen Malerweges, auf dem viele Künstler und insbesondere Caspar David Friedrich gemalt haben.
Ein Besuch von Dresden und eine Raddampferfahrt auf der Elbe sind mit vorgesehen. Die Freizeitstätte liegt direkt an der Elbe, gegenüber der Bastei, die sich am anderen Ufer erhebt. - Eigene Anreise.
9. - 16. Oktober - Malreise in die „Sächsische Schweiz“ in das Christliche Freizeit- und Erholungshaus „Felsengrund“ in 01824 Kurort Rathen, Petzschaer Weg 4 - 6 Kosten: Unterbringung in Einzel- u. Doppelzimmer mit DU/WC, Halbpension, Kurtaxe und Kursgebühr zusammen 460,00 €.
Anmeldung bei Karola Onken, E-mail oder über die Freizeitstätte Tel. (035021) 999 30, - gesonderter Prospekt nach Anmeldung.
Mehr Informationen über den Malerweg Sächsische Schweiz finden Sie hier
Ein Besuch von Dresden und eine Raddampferfahrt auf der Elbe sind mit vorgesehen. Die Freizeitstätte liegt direkt an der Elbe, gegenüber der Bastei, die sich am anderen Ufer erhebt. - Eigene Anreise.
9. - 16. Oktober - Malreise in die „Sächsische Schweiz“ in das Christliche Freizeit- und Erholungshaus „Felsengrund“ in 01824 Kurort Rathen, Petzschaer Weg 4 - 6 Kosten: Unterbringung in Einzel- u. Doppelzimmer mit DU/WC, Halbpension, Kurtaxe und Kursgebühr zusammen 460,00 €.
Anmeldung bei Karola Onken, E-mail
10. Juli 2010
Ausstellung auf Langeoog
Stufen des Lebens - Ausstellung mit Bildern von Karola Onken, Oldenburg
11. Juli bis 28. August - 10:00 – 20.00 Uhr
Haus Bethanien - Foyer, Konferenzsaal und Flure
90 Jahr
Haus Betanien
Langeog
Barkhausenstr. 31-33
26465 Langeoog
30. Juni 2010
Nordwest-Zeitung: "Die Farben des Regenbogens finden"
Der Kursus fand in der Rodenkircher St.-Matthäus-Kirche statt. Er beendet die dortige Ausstellung.
von Beatrix Schulte, Nordwest-Zeitung 28.06.2010
Rodenkirchen - Erneut war Künstlerin Karola Onken am Freitag zu Gast in der St.-Matthäus-Kirche, wo am Wochenende ihre Ausstellung „Ganz Ohr“ endete. Diesmal kam die Oldenburgerin als Leiterin eines Malworkshops unter dem Motto „Mehr Himmel auf Erden“. Dazu hatte die Künstlerin eine von ihr gestaltete Karte mit gebracht, auf der unter anderem die Lamberti-Kirche, die Huntebrücke, aber auch die Wesermarsch und die Küste zu sehen waren.
Die Karte diente den zehn Teilnehmern des Malkurses als Inspiration für ihre eigene Kreativität. „Die Farben des Regenbogens im Himmel und auf der Erde finden, das ist mir wichtig“, formulierte Karola Onken das Lernziel für die Malschüler. Vor der Kulisse ihrer Bilder vermittelte Karola Onken den Teilnehmern ein Gefühl für die schwierige Maltechnik des Aquarell.
Im Workshop stand vor allem die Einführung in die Aquarellmalerei im Vordergrund. Es wurden die unterschiedlichsten Pinsel auf verschiedenen Papieren ausprobiert, bevor die Malanfänger Übungen zum Frankreis mit seinen Grund- und Mischfarben absolvierten. Sie beobachteten die Wirkung beim nassen Mischen der Farben, malten Farbverläufe und fanden das richtige Mischungsverhältnis heraus.
„Das Wichtigste beim Aquarellmalen ist es, das Weiß stehen zu lassen und nicht alles mit Farbe zu bedecken“, erläuterte die versierte Künstlerin die Maltechnik mit Aquarellfarben. In dem Einführungskurs konnte die technische Seite nur angerissen werden, denn in den vier Stunden blieb nicht viel mehr Zeit. Es entstanden vor allem Landschaften, aber auch Blumenbilder. Und auch das Gestalten des ganz eigenen Kreuzes gab die Pastorenfrau ihren Schülern auf, da auch ihre Bilder oftmals eine Ansicht des Kreuzes zeigen.
Um einmal etwas ganz anderes kennen zu lernen, hatte Karola Onken auch kleine Leinwände und Acrylarben mitgebracht, so dass sich die Kursteilnehmer auch darin auszuprobieren konnten.
31. Mai 2010
Nordwest-Zeitung: Bildbetrachter sollen sehen und hören
44 Werke sind noch bis zum 27. Juni in Rodenkirchen ausgestellt. Die Auferstehung Jesu sei Anlass genug zu Freude und Jubel, sagt die Künstlerin.
von Beatrix Schulte
Rodenkirchen - Großformatige Acrylarbeiten mit bliblischen Motiven und kleinere Auqarelle mit weltlichen Motiven von Karola Onken hängen in der St.-Matthäus-Kirche. Die Ausstellungseröffnung fand anlässlich des Gottesdienstes am Sonntagvormittag statt, den die beiden Musiker Angela Dohmen (Querflöte) und Roland Legantke (Gitarre) von der Musikschule Friesland mitgestalteten.
Organsiert hatte die Ausstellungseröffnung in Rodenkirchen der Initiator des Projektes Kunst & Kirche, Pfarrer im Ruhestand Frank Klimmeck. Bereits zum fünften Mal konnte eine solch aufwändige Ausstellung in dem Rodenkircher Kirchengebäude veranstaltet werden.
Dafür dankte Frank Klimmeck vor allem dem Gemeindekirchenrat und dem Kirchbauverein sowie Günther Suhr, der für die technische Ausstattung und die Präsentation der Bilder per Beamer verantwortlich ist.
„Ich bin ganz Ohr“, lautet der Titel der Ausstellung, die noch bis zum 27. Juni läuft und mit einem musikalischen Begleitprogramm ausgestattet ist.
Workshop geplant
Die Künstlerin Karola Onken wird zudem am 25. Juni von 14 bis 18 Uhr einen Workshop in der Kirche anbieten, bei dem die Teilnehmer sich mit ihren Gemälden malerisch auseinandersetzen können.
Karola Onken forderte bei der Erläuterung ihres künstlerischen Schaffensprozesses die Zuschauer zum Hören und Sehen auf.
„Hören Sie, was die Bilder zu sagen haben.“ sagte die Pfarrersfrau aus Oldenburg und gab der Hoffnung Ausdruck, dass ihre Bilder den Betrachter ansprechen und nicht nur ansehen. „Seien Sie ganz Auge und ganz Ohr.“
Viele ihrer künstlerischen Arbeiten zeigen Kreuzigungszenen, allerdings ohne den Corpus. Das Kreuz und der Jubel seien für sie seit Jahren wichtige Themen, obwohl diese Begriffe scheinbar nicht zusammen gehörten.
Jesus sei durch die Auferstehung nicht am Kreuz geblieben, was sie mit Freude erfülle, da der Tod überwunden sei. Dies sei für sie Anlass genug zum Jubel und zur Freude, erklärte die Künstlerin.
44 Werke sind nun in der St.-Matthäus-Kirche zu sehen, Sie tragen Titel wie „Die Schöpfung“, „Osterkreuz“ oder „Zum Fischen berufen“ und bestechen durch ihre große Farbigkeit.
Sinn für Landschaften
Dabei wechselt Karola Onken zwischen abstrakten und figürlichen Darstellungen hin und her und zeigt vor allem bei den Aquarellen ihren Sinn für die Landschaften und Pflanzen, die sie umgeben.
Während der Ausstellung können Besucher Postkarten, Plakate und ihren Bildband zum Thema Berufung käuflich erwerben. Der Eintritt ist in der Kirche in Rodenkirchen frei, es wird um eine Spende gebeten.
Bild: Beatrix Schulte
Aus der Nordwest-Zeitung (NWZ), 31.05.2010
30. Mai 2010
Kreiszeitung Wesermarsch: Faszinierende Farbenpracht
Rodenkirchen. „Ich bin ganz Ohr – Die Bibel ins Bild gesetzt“ heißt die Ausstellung, die gestern in der Rodenkircher St.-Matthäus-Kirche mit einem Gottesdienst eröffnet wurde. Vierundzwanzig Bilder in Aquarell und Acryl von Karola Onken laden den Betrachter ein, sich ansprechen zu lassen. VON TINA DITTMANN
„Unsere Kirche ist wieder geschmückt mit Bildern“, freute sich Pastor Werner Könitz. Karola Onken stellte aber nicht nur ihre Bilder aus, sie gestaltete auch den Gottesdienst aktiv mit. Zusammen mit Werner Könitz suchte sie die Lieder aus. Dabei verwirklichten die beiden ihre eigenen Wünsche. Es waren Lieder, die die Künstlerin und der Pastor schon als Kinder in der Kinderkirche gesungen hatten.
Karola Onken verknüpfte in ihrer Einführung eindrucksvoll ihr Bild „Das Wegweiser-Kreuz“ mit der biblischen Geschichte.
Es sind farbintensive, großformatige Bilder, die in der St.-Matthäus-Kirche zu sehen sind. Bunt, frisch und ermutigend. Sie drücken die persönliche Begegnung der Künstlerin mit der biblischen Aussage aus.
Karola Onkens Bilder vereinigen das Schwere mit dem Schönen, das Dunkle mit dem Hellen. In vielen ihrer ausgestellten Bilder wird das Kreuz in unterschiedlicher Weise dargestellt. Bei dem Kreuz denke jeder sofort an Tod und Leid, sagte die Künstlerin in ihrer Einführung. „Ich male das Kreuz ohne den Korpus“, erklärt sie ihre Arbeiten. Jesus sei nicht mehr am Kreuz, sondern wiederauferstanden. Für Karola Onken ein Grund zum Jubeln.
Dieses Jubeln spiegelt sich auch in der faszinierenden Farbenprächtigkeit ihrer Werke wider. Einige Bilder scheinen zu brennen in loderndem Rot, Orange und Gelb, während andere, in den Farben Blau, Grün und Gelb gehalten, die fließend ineinander übergehen, Ruhe ausstrahlen. Es sind Bilder, die berühren, ansprechen und zum längeren Betrachten einladen.
Die Künstlerin Karola Onken wurde 1943 in Wesermünde geboren und wuchs in Delmenhorst-Adelheide auf, wo sie 1962 ihr Abitur machte. Von 1962 bis 1965 studierte sie an der Hochschule Oldenburg und arbeitete anschließend bis 1971 als Lehrerin in Oldenbrok und Oldenburg. Seit 1968 ist sie dort mit dem Pastor Christoph Onken verheiratet und ehrenamtlich in der Gemeinde tätig. Die beiden haben vier Kinder.
Die Kunstausstellung ist noch bis zum 27. Juni in der St.-Matthäus-Kirche in Rodenkirchen zu sehen. Geöffnet ist die Ausstellung jeweils sonntags von 11 bis 18 Uhr und montags bis sonnabends von 12 bis 18 Uhr.
Aus der Kreiszeitung Wesermarsch, 31.05.2010
„Unsere Kirche ist wieder geschmückt mit Bildern“, freute sich Pastor Werner Könitz. Karola Onken stellte aber nicht nur ihre Bilder aus, sie gestaltete auch den Gottesdienst aktiv mit. Zusammen mit Werner Könitz suchte sie die Lieder aus. Dabei verwirklichten die beiden ihre eigenen Wünsche. Es waren Lieder, die die Künstlerin und der Pastor schon als Kinder in der Kinderkirche gesungen hatten.
Karola Onken verknüpfte in ihrer Einführung eindrucksvoll ihr Bild „Das Wegweiser-Kreuz“ mit der biblischen Geschichte.
Es sind farbintensive, großformatige Bilder, die in der St.-Matthäus-Kirche zu sehen sind. Bunt, frisch und ermutigend. Sie drücken die persönliche Begegnung der Künstlerin mit der biblischen Aussage aus.
Karola Onkens Bilder vereinigen das Schwere mit dem Schönen, das Dunkle mit dem Hellen. In vielen ihrer ausgestellten Bilder wird das Kreuz in unterschiedlicher Weise dargestellt. Bei dem Kreuz denke jeder sofort an Tod und Leid, sagte die Künstlerin in ihrer Einführung. „Ich male das Kreuz ohne den Korpus“, erklärt sie ihre Arbeiten. Jesus sei nicht mehr am Kreuz, sondern wiederauferstanden. Für Karola Onken ein Grund zum Jubeln.
Dieses Jubeln spiegelt sich auch in der faszinierenden Farbenprächtigkeit ihrer Werke wider. Einige Bilder scheinen zu brennen in loderndem Rot, Orange und Gelb, während andere, in den Farben Blau, Grün und Gelb gehalten, die fließend ineinander übergehen, Ruhe ausstrahlen. Es sind Bilder, die berühren, ansprechen und zum längeren Betrachten einladen.
Die Künstlerin Karola Onken wurde 1943 in Wesermünde geboren und wuchs in Delmenhorst-Adelheide auf, wo sie 1962 ihr Abitur machte. Von 1962 bis 1965 studierte sie an der Hochschule Oldenburg und arbeitete anschließend bis 1971 als Lehrerin in Oldenbrok und Oldenburg. Seit 1968 ist sie dort mit dem Pastor Christoph Onken verheiratet und ehrenamtlich in der Gemeinde tätig. Die beiden haben vier Kinder.
Freundschaftliche Verbindung
Ihr mittlerweile im Ruhestand befindlicher Mann ist ein guter Bekannter von Pastor Werner Könitz. Diese freundschaftliche Verbindung machte es möglich, Karola Onken für die Ausstellung in der St.-Matthäus-Kirche zu gewinnen. Der Organisator dieser Ausstellung, Frank Klimmeck, dankte in seiner Ansprache auch dem Kirchenrat und den vielen Sponsoren, ohne die es nicht möglich gewesen wäre, diese Ausstellung in der Rodenkircher Kirche zu zeigen.Musikalisch wurde die Ausstellung von Angela Dohmen und Roland Legantke von der Musikschule Friesland umrahmt. Die beiden Musiker sowie Lydia Jung an der Orgel gaben dem Gottesdienst eine feierliche und besinnliche Note. Im Anschluss an den Gottesdienst war ausreichend Gelegenheit, die Bilder auf sich wirken zu lassen und bei Kaffee und Brot darüber ins Gespräch zu kommen.Die Kunstausstellung ist noch bis zum 27. Juni in der St.-Matthäus-Kirche in Rodenkirchen zu sehen. Geöffnet ist die Ausstellung jeweils sonntags von 11 bis 18 Uhr und montags bis sonnabends von 12 bis 18 Uhr.
Aus der Kreiszeitung Wesermarsch, 31.05.2010
Wesermarsch am Sonntag: Ausstellung in der Kirche
Heute um 10 Uhr wird im Rahmen eines Gottesdienstes, den die Künstlerin Karola Onken mitgestaltet, eine sehenswerte Bilder-Ausstellung in der Rodenkirchener St.-Matthäus-Kirche eröffnet.
Die Ausstellung ist sonntags von 11 bis 18 Uhr sowie montags bis sonnabends von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Die Bilder der Künstlerin waren bisher in über 40 Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen.
Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Bilder unterstützt Karola Onken das „Projekt 402“ (Aids-Waisenkinder in Malawi) der Hermannsburger Mission. Bild: Haß
Aus der Wesermarsch am Sonntag, 30.05.2010
29. Mai 2010
Kreiszeitung Wesermarsch: Bilder mit biblischen Botschaften
Rodenkirchen. Mit einem Gottesdienst wird morgen in der Kirchengemeinde Rodenkirchen die Ausstellung von Bildern der Oldenburgerin Karola Onken eröffnet. „Ich bin ganz Ohr“ ist sie überschrieben. Bis zum 27. Juni zeigt die Künstlerin 50 großformatige Bilder in Aquarell und Acryl. Von Uwe Stratmann
Mit einem Gottesdienst wird morgen die Ausstellung „Ich bin ganz Ohr“ eröffnet. Darüber freuen sich (von links) Pastor Frank Klimmeck, Pastor Werner Könitz, die Künstlerin Karola Onken und der stellvertretende Vorsitzende des Gemeindekirchenrats, Günther Suhr. Foto: ums
Karola Onken wird den um 10 Uhr in der St.-Matthäus-Kirche beginnenden Gottesdienst mitgestalten. Musikalisch werden Roland Legantke (Gitarre) und Angela Dohmen (Querflöte) auf die Bilder einstimmen, die jüngst erst beim 2. ökumenischen Kirchentag in München zu sehen waren.Nach zwei Ausstellungen mit Bildern des französischen Künstlers Marc Chagall und einer Engelpräsentation im vergangenen Jahr gibt nunmehr Organisator Frank Klimmeck einer Künstlerin aus der Region die Chance, ihre Arbeiten zu zeigen.
Seit 1999
Karola Onken möchte mit ihren Bildern ansprechen und zur persönlichen Auseinandersetzung anregen – „eine Einladung, ganz Ohr und Auge zu sein“, sagt sie. Ihre großformatigen Bilder stellen biblische Aussagen dar und laden zum Nachdenken über christliche Glaubensinhalte ein. Seit 1999 waren ihre Arbeiten, die durch ihre Farbzusammenstellungen, Intensität der Farben, die Botschaft und Aussagekraft beeindrucken, in über 40 Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen.Karola Onken wurde 1943 in Wesermünde geboren und wuchs in Delmenhorst auf, wo sie 1962 ihr Abitur machte. Danach studierte sie an der Pädagogischen Hochschule Oldenburg und war von 1965 bis 1971 Lehrerin in Oldenbrok und Ofenerdiek. Seit 1968 ist sie mit Pastor Christoph Onken verheiratet und ehrenamtlich in der Kirchengemeinde tätig.„Ich bin ganz Ohr“ ist nicht nur der Titel der Ausstellung, sondern so ist auch ein Bildband überschrieben, in dem die Arbeiten der Künstlerin zu sehen sind.
Verwandtschaftliche Wurzeln
Seit ihrer frühen Kindheit malt Karola Onken. Ihre Wurzeln reichen zurück in die pommersche Heimat mit verwandtschaftlichen Wurzeln in den Malerfamilien Caspar David Friedrich sowie Gustav und Franz Pflugradt.Die Kunstausstellung ist bis zum 27. Juni in der Kirche jeweils sonntags von 11 bis 18 Uhr und montags bis sonnabends von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Schulen und Gruppen können die Präsentation auf Anmeldung auch vormittags von 8 bis 12 Uhr in Augenschein nehmen. Außerdem sind Sonderführungen möglich. Weil kein Eintritt erhoben wird, bittet die Kirchengemeinde um Spenden.
Außerdem sind während der Ausstellungsdauer einige Sonderveranstaltungen vorgesehen. Am kommenden Donnerstag, 3. Juni, findet ein kirchenpädagogischer Pfarrkonvent in Rodenkirchen statt. Unter dem Titel „Jesus meine Freude“ gibt die Hippolyt-Kantorei Blexen am Sonnabend, 12. Juni, ab 19 Uhr ein Sommerkonzert unter der Leitung von Kreiskantor Johannes Kirchberg. „Bildklänge“ ist am Sonnabend, 19. Juni, von 10 bis 22 Uhr ein Praxistag der evangelischen Jugend aus der Wesermarsch überschrieben. Am Freitag, 25. Juni, lädt Karola Onken von 14 bis 18 Uhr zu einer Malwerkstatt mit Farbe und Wasser ein. Am Sonntag, 27. Juni, wird die Ausstellung mit einem Gottesdienst beendet. Zu Gast ist dann Dr. Georg Gremels, der den Bildband über die Arbeiten Karola Onkens herausgegeben hat.
Aus der Kreiszeitung Wesermarsch, 29.05.2010
Nordwest-Zeitung: Jung und Alt in einträchtiger Harmonie
Karola Onken stellt ab Sonntag in der St.-Matthäus-Kirche aus. Der Gottesdienst mit der Einführung in das Werk beginnt um 10 Uhr. Die Bilder sind bis zum 27. Juni ausgestellt.
Den Gottesdienst und die Eröffnung der Ausstellung „Ich bin ganz Ohr“ mit Bildern in Aquarell und Acryl der Künstlerin Karola Onken (Oldenburg) wird das Duo Roland Legantke (Gitarre) und Angela Dohmen (Querflöte) am kommenden Sonntag, 30. Mai, musikalisch begleiten. Beginn ist um 10 Uhr in der St.-Matthäus-Kirche in Rodenkirchen.
Verschiedene kirchliche Räume hat Karola Onken, 1943 in Wesermünde geboren, seit 1999 mit ihren Bildern schon ausgestaltet. In Rodenkirchen nun präsentiert sie rund 50 Werke, die sich einem zentralen Thema widmen: Die dargestellten biblischen Aussagen sollen zum Nachdenken über christliche Glaubensinhalte einladen. Und der Rahmen mit den Arbeiten des Bildschnitzers Ludwig Münstermann ist wie geschaffen für dieses hehre Unterfangen. Alt und Jung korrespondieren trotz der meist farbintensiven Arbeiten Karola Onkens wohltuend unaufdringlich miteinander.
Das Kreuz steht bei Karola Onken – zumindest was die meisten der gezeigten Arbeiten in Rodenkirchen betrifft – im Mittelpunkt ihres Schaffens. Den Betrachter wolle sie mit hinein nehmen in den weiten Horizont des Lebens und ihm Freude vermitteln, betont Karola Onken. Die Spuren Gottes in der Natur hebt sie durch ihre besondere Sichtweise hervor und regt so zu einer Auseinandersetzung mit den Inhalten an.
Die Szenen sprechen den Betrachter direkt an, sei es durch das großformatige Bild „Der Auferstandene am See“, das die Jünger beim Fischen zeigt, oder das düster-melancholische „Das Kreuz unter uns“, welches sich mit dem Anschlag vom 11. September 2001 in New York auseinander setzt. Alle Bilder haben eines gemeinsam: Sie machen neugierig.
Das Team um Pfarrer Werner Könitz und Frank Klimmeck, Pfarrer im Ruhestand, sowie den technischen Leiter Günther Suhr hat ein umfangreiches Programm flankierend zur Ausstellung bis zum 27. Juni vorbereitet. Zu einem Sommerkonzert „Jesus meine Freude“ der Hippolyt-Kantorei Blexen unter der Leitung des Kreiskantors Johannes Kirchberg wird für Sonnabend, 12. Juni, eingeladen. Beginn ist um 19 Uhr. „Bildklänge“ heißt es dann am Sonnabend, 19. Juni, von 10 bis 22 Uhr beim Praxistag der evangelischen Jugend. Eine Malwerkstatt unter dem Motto „Lebensspender“ richtet Karola Onken am Freitag, 25. Juni, von 14 bis 18 Uhr ein.
Die Bilder sind montags bis sonnabends von 12 bis 18 Uhr sowie sonntags von 11 bis 18 Uhr zu sehen. Für Schulen und Gruppen sind Sonderführungen montags bis sonnabends von 8 bis 12 Uhr nach Anmeldung unter Telefon 04732/183930 möglich.
Den Gottesdienst und die Eröffnung der Ausstellung „Ich bin ganz Ohr“ mit Bildern in Aquarell und Acryl der Künstlerin Karola Onken (Oldenburg) wird das Duo Roland Legantke (Gitarre) und Angela Dohmen (Querflöte) am kommenden Sonntag, 30. Mai, musikalisch begleiten. Beginn ist um 10 Uhr in der St.-Matthäus-Kirche in Rodenkirchen.
Verschiedene kirchliche Räume hat Karola Onken, 1943 in Wesermünde geboren, seit 1999 mit ihren Bildern schon ausgestaltet. In Rodenkirchen nun präsentiert sie rund 50 Werke, die sich einem zentralen Thema widmen: Die dargestellten biblischen Aussagen sollen zum Nachdenken über christliche Glaubensinhalte einladen. Und der Rahmen mit den Arbeiten des Bildschnitzers Ludwig Münstermann ist wie geschaffen für dieses hehre Unterfangen. Alt und Jung korrespondieren trotz der meist farbintensiven Arbeiten Karola Onkens wohltuend unaufdringlich miteinander.
Das Kreuz steht bei Karola Onken – zumindest was die meisten der gezeigten Arbeiten in Rodenkirchen betrifft – im Mittelpunkt ihres Schaffens. Den Betrachter wolle sie mit hinein nehmen in den weiten Horizont des Lebens und ihm Freude vermitteln, betont Karola Onken. Die Spuren Gottes in der Natur hebt sie durch ihre besondere Sichtweise hervor und regt so zu einer Auseinandersetzung mit den Inhalten an.
Die Szenen sprechen den Betrachter direkt an, sei es durch das großformatige Bild „Der Auferstandene am See“, das die Jünger beim Fischen zeigt, oder das düster-melancholische „Das Kreuz unter uns“, welches sich mit dem Anschlag vom 11. September 2001 in New York auseinander setzt. Alle Bilder haben eines gemeinsam: Sie machen neugierig.
Das Team um Pfarrer Werner Könitz und Frank Klimmeck, Pfarrer im Ruhestand, sowie den technischen Leiter Günther Suhr hat ein umfangreiches Programm flankierend zur Ausstellung bis zum 27. Juni vorbereitet. Zu einem Sommerkonzert „Jesus meine Freude“ der Hippolyt-Kantorei Blexen unter der Leitung des Kreiskantors Johannes Kirchberg wird für Sonnabend, 12. Juni, eingeladen. Beginn ist um 19 Uhr. „Bildklänge“ heißt es dann am Sonnabend, 19. Juni, von 10 bis 22 Uhr beim Praxistag der evangelischen Jugend. Eine Malwerkstatt unter dem Motto „Lebensspender“ richtet Karola Onken am Freitag, 25. Juni, von 14 bis 18 Uhr ein.
Die Bilder sind montags bis sonnabends von 12 bis 18 Uhr sowie sonntags von 11 bis 18 Uhr zu sehen. Für Schulen und Gruppen sind Sonderführungen montags bis sonnabends von 8 bis 12 Uhr nach Anmeldung unter Telefon 04732/183930 möglich.
8. Mai 2010
Kreiszeitung Wesermarsch: Farbenprächtig und ausdrucksstark
Aus der Kreiszeitung Wesermarsch, erschienen am 5. Mai 2010
Rodenkirchen. München, Rodenkirchen und dann Dresden. Diese Reihenfolge ist Pastor Werner Könitz durchaus angenehm, steht doch der Stadlander Hauptort zwischen zwei kulturell bedeutsamen Zentren von hohem internationalen Rang. 50 Bilder in Aquarell und Acryl von Karola Onken sind vom 30. Mai bis 27. Juni in der Rodenkircher St.-Matthäus-Kirche zu sehen. Von Uwe Stratmann
Die Arbeiten der Oldenburgerin wurden bislang in über 40 Einzelausstellungen im In- und Ausland ausgestellt. Ab Mitte Mai ist sie damit beim 2. ökumenischen Kirchentag in der bayerischen Metropole München vertreten. Darauf folgt die Präsentation in Rodenkirchen. Gleich danach sind sie in Dresden zu sehen.
Pastor Werner Könitz ist gespannt darauf, „was der Prophet im eigenen Land gilt“, denn nach zwei Bilderpräsentationen mit Werken des weltberühmten französischen Malers Marc Chagalls und einer Engel-ausstellung steht nun erstmals eine regionale Künstlerin im Mittelpunkt.
Karola Onken, geborene Kleim, wurde 1943 in Wesermünde geboren und wuchs in Adelheide bei Delmenhorst auf, wo sie 1962 ihr Abitur machte. Sie studierte an der Pädagogischen Hochschule Oldenburg und war von 1965 bis 1971 Lehrerin in Oldenbrok und Oldenburg-Ofenerdiek.
„Ich bin ganz Ohr“ lautet der Titel der Ausstellung in Rodenkirchen. Er stammt aus dem gleichnamigen Bildband, in dem die Arbeiten der Künstlerin zu sehen sind. Bekannte christliche Autoren haben sich in diesem Buch mit den Bildern der Oldenburgerin beschäftigt. Dazu gehören unter anderem der Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg, Jan Janssen, und der Bischöfliche Offizial und Weihbischof Heinrich Timmerevers. Herausgegeben wurde das Buch von Georg Gremels, der das Deutschlandreferat des evangelisch-lutherischen Missionswerks in Niedersachsen leitet und stellvertretender Missionsdirektor ist.
Bild: „Der Auferstandene am See – Berufung ins Hirtenamt“ heißt dieses Bild, das Karola Onken im Jahr 2008 malte. Ihre Arbeiten sind farbenprächtig und ausdrucksstark.
Rodenkirchen. München, Rodenkirchen und dann Dresden. Diese Reihenfolge ist Pastor Werner Könitz durchaus angenehm, steht doch der Stadlander Hauptort zwischen zwei kulturell bedeutsamen Zentren von hohem internationalen Rang. 50 Bilder in Aquarell und Acryl von Karola Onken sind vom 30. Mai bis 27. Juni in der Rodenkircher St.-Matthäus-Kirche zu sehen. Von Uwe Stratmann
Die Arbeiten der Oldenburgerin wurden bislang in über 40 Einzelausstellungen im In- und Ausland ausgestellt. Ab Mitte Mai ist sie damit beim 2. ökumenischen Kirchentag in der bayerischen Metropole München vertreten. Darauf folgt die Präsentation in Rodenkirchen. Gleich danach sind sie in Dresden zu sehen.
Pastor Werner Könitz ist gespannt darauf, „was der Prophet im eigenen Land gilt“, denn nach zwei Bilderpräsentationen mit Werken des weltberühmten französischen Malers Marc Chagalls und einer Engel-ausstellung steht nun erstmals eine regionale Künstlerin im Mittelpunkt.
Karola Onken, geborene Kleim, wurde 1943 in Wesermünde geboren und wuchs in Adelheide bei Delmenhorst auf, wo sie 1962 ihr Abitur machte. Sie studierte an der Pädagogischen Hochschule Oldenburg und war von 1965 bis 1971 Lehrerin in Oldenbrok und Oldenburg-Ofenerdiek.
Ein guter Bekannter
Seit 1968 ist sie dort mit dem Pastor Christoph Onken verheiratet und ehrenamtlich in der Gemeinde tätig. Der mittlerweile in Ruhestand befindliche Geistliche ist ein guter Bekannter von Werner Könitz. Der Rodenkircher nutzte diese freundschaftliche Verbindung, um Karola Onken für die Ausstellung in Rodenkirchen zu gewinnen, zumal ihm ihre Bilder längst bekannt sind. „Wir haben jedes Jahr Bildkalender mit den Arbeiten Karola Onkens an unsere Mitarbeiter verschenkt“, hebt Werner Könitz hervor. Für ihn und auch Organisator Frank Klimmeck geht außerdem ein weiterer Wunsch in Erfüllung: „Seit Beginn unserer Aktion Kirche und Kunst schwebte uns immer vor, auch regionale Künstler in der Kirche zu präsentieren“, hebt Werner Könitz hervor.Mit ihren Aquarellen möchte Karola Onken Freude vermitteln und die Betrachter mit hineinnehmen in einen weiten Horizont des Lebens und auch in ihre besondere Sichtweise der Spuren Gottes in der Natur. Ihre großformatigen Acrylbilder stellen biblische Geschichten oder Aussagen dar und laden zum Nachdenken über christliche Glaubensinhalte ein.„Ich bin ganz Ohr“ lautet der Titel der Ausstellung in Rodenkirchen. Er stammt aus dem gleichnamigen Bildband, in dem die Arbeiten der Künstlerin zu sehen sind. Bekannte christliche Autoren haben sich in diesem Buch mit den Bildern der Oldenburgerin beschäftigt. Dazu gehören unter anderem der Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg, Jan Janssen, und der Bischöfliche Offizial und Weihbischof Heinrich Timmerevers. Herausgegeben wurde das Buch von Georg Gremels, der das Deutschlandreferat des evangelisch-lutherischen Missionswerks in Niedersachsen leitet und stellvertretender Missionsdirektor ist.
Seit früher Kindheit
Seit ihrer frühen Kindheit malt Karola Onken. Ihre Wurzeln reichen zurück in die pommersche Heimat mit den Malerfamilien Caspar David Friedrich sowie Gustav und Franz Pflugradt. Für Werner Könitz sind die Farbenprächtigkeit und die Ausdrucksstärke die wesentlichen Merkmale des Schaffens Karola Onkens. Eine Beurteilung, die auch Pastor Frank Klimmeck teilt. Wie in den vergangenen Jahren organisiert er wieder die Kunstausstellung, die vom 30. Mai bis 27. Juni jeweils sonntags von 11 bis 18 Uhr und montags bis sonnabends von 12 bis 18 Uhr im Gotteshaus geöffnet ist. Schulen und Gruppen können die Präsentation auch vormittags von 8 bis 12 Uhr in Augenschein nehmen. Sonderführungen sind nach Anmeldungen möglich. Weil kein Eintritrt erhoben wird, bittet die Kirchengemeinde Besucher um Spenden.Frank Klimmeck freut sich, auch für diese Ausstellung einige Sponsoren gefunden zu haben. „Bisher haben wir immer eine schwarze Null schreiben können“, freut sich Pastor Werner Könitz. Um sich über den Stand der Vorbereitungen zu informieren, war jetzt auch der Rodenkircher Filialleiter der Landessparkasse zu Oldenburg, Rainer Przyklang, zu Gast. Er übergab einen Scheck in Höhe von 500 Euro.Bild: „Der Auferstandene am See – Berufung ins Hirtenamt“ heißt dieses Bild, das Karola Onken im Jahr 2008 malte. Ihre Arbeiten sind farbenprächtig und ausdrucksstark.
Nordwest-Zeitung: In der Nachfolge von Caspar David Friedrich
In der Nachfolge von Caspar David Friedrich
Kunstausstellung Bilder von Karola Onken in der St.-Matthäus-Kirche
Aus der Nordwest-Zeitung vom 5. Mai 2010
Über die neue Ausstellung mit Bilder von Karola Onken informierten (von links) Werner Könitz, Rainer Przyklang, Frank Klimmeck und Günther Suhr. BILD: Ulrich Schlüter Bild vergrößern
Rund 50 Arbeiten der Oldenburgerin sind ab dem 30. Mai zu sehen. Sie regt zum Nachdenken über den Glauben an.
von Ulrich Schlüter
Rodenkirchen - Eine große Farbenfreudigkeit zeichnet die Werke der Künstlerin Karola Onken (Oldenburg) aus, die rund 50 Acryl- und Aquarellbilder vom 30. Mai bis zum 27. Juni in der St.-Matthäus-Kirche in Rodenkirchen ausstellt. Zu dem Motto der Werkschau „Ich bin ganz Ohr“ ist auch ein Katalog mit Beiträgen namhafter, christlicher Autoren zu den publizierten Abbildungen erschienen. Texte lieferten unter anderem Jan Janssen, Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg, und der katholische Weihbischof Heinrich Timmerevers.
Dem Rodenkircher Ausstellungsteam um die Pfarrer Werner Könitz und Frank Klimmeck sowie den technischer Leiter Günther Suhr ist es erneut gelungen, die von Ludwig Münstermann geschaffenen Kunstschätze in der altehrwürdigen St.-Matthäus-Kirche mit Werken neuzeitlicher Künstler korrespondieren zu lassen. Nach dem Auftakt mit Farblithographien von Marc Chagall (2007) soll nun der Fokus auf Künstler aus der Region gerichtet werden, wie der Kunst- und Kulturmoderator Frank Klimmeck bei der Vorstellung des Projekts betonte.
Als einer von vielen Sponsoren ist auch wieder die Landessparkasse zu Oldenburg mit im Boot, die durch den Rodenkircher Filialleiter Rainer Przyklang vertreten war. Er steuerte 500 Euro bei. Die bisherigen Ausstellungen haben laut Werner Könitz mit einer schwarzen Null abgeschlossen.
Nach den Worten von Frank Klimmeck steht Karola Onken, 1943 in Wesermünde geboren, in der Nachfolge von Caspar David Friedrich. Denn ihre Wurzeln reichten in die pommersche Heimat und die Malerfamilien Franz und Gustav Pflugradt und eben Caspar David Friedrich zurück. Nach ihrem Studium war die Künstlerin, die sich seit ihrer Kindheit dem Malen verschrieben hat, bis 1971 als Lehrerin tätig.
Mit ihren Aquarellen und Acrylbildern lädt Karola Onken, die mit dem Pastor Christoph Onken verheiratet ist, zum Nachdenken über den christlichen Glauben ein. Begeistern konnte sie mit ihren Arbeiten bereits die Deutsche katholische Bischofskonferenz. Deren Wanderausstellung mit ihren Werken stand unter dem Motto „Berufung im Kreuz“. Für den ökumenischen Kirchtag in München ist sie jetzt gleichfalls zur ausstellenden Künstlerin auserkoren worden. Und nach der Präsentation in Rodenkirchen sind die Arbeiten von Karola Onken noch in Dresden zu bewundern.
Die Ausstellung „Ich bin ganz Ohr“ wird in Zusammenarbeit mit der Oldenburgischen Landschaft veranstaltet. Sie ist montags bis sonnabends von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Zudem ist ein Konzert mit der Hippolyt-Kantorei Blexen am 12. Juni, ein Praxistag der evangelischen Jugend am 19. Juni sowie eine Malwerkstatt mit der Künstlerin am 25. Juni vorgesehen. Sonderführungen sind nach Anmeldung möglich.
Kunstausstellung Bilder von Karola Onken in der St.-Matthäus-Kirche
Aus der Nordwest-Zeitung vom 5. Mai 2010
Über die neue Ausstellung mit Bilder von Karola Onken informierten (von links) Werner Könitz, Rainer Przyklang, Frank Klimmeck und Günther Suhr. BILD: Ulrich Schlüter Bild vergrößern
Rund 50 Arbeiten der Oldenburgerin sind ab dem 30. Mai zu sehen. Sie regt zum Nachdenken über den Glauben an.
von Ulrich Schlüter
Rodenkirchen - Eine große Farbenfreudigkeit zeichnet die Werke der Künstlerin Karola Onken (Oldenburg) aus, die rund 50 Acryl- und Aquarellbilder vom 30. Mai bis zum 27. Juni in der St.-Matthäus-Kirche in Rodenkirchen ausstellt. Zu dem Motto der Werkschau „Ich bin ganz Ohr“ ist auch ein Katalog mit Beiträgen namhafter, christlicher Autoren zu den publizierten Abbildungen erschienen. Texte lieferten unter anderem Jan Janssen, Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg, und der katholische Weihbischof Heinrich Timmerevers.
Dem Rodenkircher Ausstellungsteam um die Pfarrer Werner Könitz und Frank Klimmeck sowie den technischer Leiter Günther Suhr ist es erneut gelungen, die von Ludwig Münstermann geschaffenen Kunstschätze in der altehrwürdigen St.-Matthäus-Kirche mit Werken neuzeitlicher Künstler korrespondieren zu lassen. Nach dem Auftakt mit Farblithographien von Marc Chagall (2007) soll nun der Fokus auf Künstler aus der Region gerichtet werden, wie der Kunst- und Kulturmoderator Frank Klimmeck bei der Vorstellung des Projekts betonte.
Als einer von vielen Sponsoren ist auch wieder die Landessparkasse zu Oldenburg mit im Boot, die durch den Rodenkircher Filialleiter Rainer Przyklang vertreten war. Er steuerte 500 Euro bei. Die bisherigen Ausstellungen haben laut Werner Könitz mit einer schwarzen Null abgeschlossen.
Nach den Worten von Frank Klimmeck steht Karola Onken, 1943 in Wesermünde geboren, in der Nachfolge von Caspar David Friedrich. Denn ihre Wurzeln reichten in die pommersche Heimat und die Malerfamilien Franz und Gustav Pflugradt und eben Caspar David Friedrich zurück. Nach ihrem Studium war die Künstlerin, die sich seit ihrer Kindheit dem Malen verschrieben hat, bis 1971 als Lehrerin tätig.
Mit ihren Aquarellen und Acrylbildern lädt Karola Onken, die mit dem Pastor Christoph Onken verheiratet ist, zum Nachdenken über den christlichen Glauben ein. Begeistern konnte sie mit ihren Arbeiten bereits die Deutsche katholische Bischofskonferenz. Deren Wanderausstellung mit ihren Werken stand unter dem Motto „Berufung im Kreuz“. Für den ökumenischen Kirchtag in München ist sie jetzt gleichfalls zur ausstellenden Künstlerin auserkoren worden. Und nach der Präsentation in Rodenkirchen sind die Arbeiten von Karola Onken noch in Dresden zu bewundern.
Die Ausstellung „Ich bin ganz Ohr“ wird in Zusammenarbeit mit der Oldenburgischen Landschaft veranstaltet. Sie ist montags bis sonnabends von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Zudem ist ein Konzert mit der Hippolyt-Kantorei Blexen am 12. Juni, ein Praxistag der evangelischen Jugend am 19. Juni sowie eine Malwerkstatt mit der Künstlerin am 25. Juni vorgesehen. Sonderführungen sind nach Anmeldung möglich.
26. April 2010
Die Bibel ins Bild gesetzt
In meiner "Bildergalerie" ist eine neue Zusammenstellung zu sehen: "Die Bibel ins Bild gesetzt". Schauen Sie doch ´mal herein! K.O.
5. April 2010
16. Februar 2010
Ausstellung in Großhansdorf (bei Hamburg)
Seit Ende Januar darf ich eine schöne Auswahl meiner Bilder in der Christuskirche in Großhansdorf bei Hamburg zeigen.
Klicken Sie hier, um den Flyer der Ausstellung anzuschauen und schauen Sie einmal selbst vorbei!
12. Januar 2010
Kurstermine für "Stufen des Lebens"
I. Thema: Ob Vertrauen sich lohnt?
Diese Grundfrage beshäftigt uns fast alltäglich. Für den einen hat sich der Einsatz von Vertrauen gelohnt. Es war die einzige Chance, seinen begrenzten Raum von Angst und Zweifel zu verlassen und Neues zu riskieren. Eine andere macht die Erfahrung, dass ihr Vertrauen bitter enttäuscht wurde.
Wir wollen anhand der Abraham-Geschichte das Geheimnis des Vertrauens buchstabieren und eine Spur suchen, der wir in unserem Leben nachgehen können.
Dazu sind Sie herzlich eingeladen.
Gemeindekurse im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Am Alexanderhaus 163
26127 Oldenburg
1. Kurs: Dienstags von 19.30 - 21.30 Uhr
Termine: 19.01.2010
26.01.2010
09.02.2010
16.02.2010
2. Kurs: Mittwochs von 9.15 - 11.15 Uhr; nach Bedarf mit Kinderbetreuung
Termine: 20.01.2010
27.01.2010
10.02.2010
17.02.2010
Kursleiterkurse
1. Kurs in der Ev. Heimvolkshochschule Rastede
Mühlenstraße 126
26180 Rastede
Termin: 19.02.2010, 16Uhr - 21.02.2010, 14Uhr
2. Kurs im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen
29664 Walsrode
Termin: 26. - 28.02.2010
Gemeindekurse im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Am Alexanderhaus 163
26127 Oldenburg
1. Kurs: Dienstags von 19.30 - 21.30 Uhr
Termine: 26.10.2010
02.10.2010
09.02.2010
16.02.2010
2.Kurs: Mittwochs von 9.15 - 11.15 Uhr; nach Bedarf mit Kinderbetreuung
Termine: 27.10.2010
03.10.2010
10.10.2010
17.10.2010
Kursleiterkurs im Freizeitheim Hohenböken
Ammerweg15
27777 Bookholzberg bei Ganderkesee
Termin: 19. - 21.11.2010
Info, auch zur Anmeldung: Karola Onken
Stiekelkamp 49a
26125 Oldenburg
Tel.: 0441-2050458
Fax: 0441-36134554
Mail: Karola.Onken[at]gmx.de
Auf Anfrage lassen wir Ihnen weitere Informationen zukommen..
Diese Grundfrage beshäftigt uns fast alltäglich. Für den einen hat sich der Einsatz von Vertrauen gelohnt. Es war die einzige Chance, seinen begrenzten Raum von Angst und Zweifel zu verlassen und Neues zu riskieren. Eine andere macht die Erfahrung, dass ihr Vertrauen bitter enttäuscht wurde.
Wir wollen anhand der Abraham-Geschichte das Geheimnis des Vertrauens buchstabieren und eine Spur suchen, der wir in unserem Leben nachgehen können.
Dazu sind Sie herzlich eingeladen.
Gemeindekurse im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Am Alexanderhaus 163
26127 Oldenburg
1. Kurs: Dienstags von 19.30 - 21.30 Uhr
Termine: 19.01.2010
26.01.2010
09.02.2010
16.02.2010
2. Kurs: Mittwochs von 9.15 - 11.15 Uhr; nach Bedarf mit Kinderbetreuung
Termine: 20.01.2010
27.01.2010
10.02.2010
17.02.2010
Kursleiterkurse
1. Kurs in der Ev. Heimvolkshochschule Rastede
Mühlenstraße 126
26180 Rastede
Termin: 19.02.2010, 16Uhr - 21.02.2010, 14Uhr
2. Kurs im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen
29664 Walsrode
Termin: 26. - 28.02.2010
II. Thema: Dem Leben auf der Spur
Was ist die eigentliche Spur zum Leben und wie finde ich sie? In diesem Kurs sind Sie eingeladen, mit uns durch Gleichnisse aus dem Neuen Testament auf Spurensuche zu gehen.Gemeindekurse im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Am Alexanderhaus 163
26127 Oldenburg
1. Kurs: Dienstags von 19.30 - 21.30 Uhr
Termine: 26.10.2010
02.10.2010
09.02.2010
16.02.2010
2.Kurs: Mittwochs von 9.15 - 11.15 Uhr; nach Bedarf mit Kinderbetreuung
Termine: 27.10.2010
03.10.2010
10.10.2010
17.10.2010
Kursleiterkurs im Freizeitheim Hohenböken
Ammerweg15
27777 Bookholzberg bei Ganderkesee
Termin: 19. - 21.11.2010
Info, auch zur Anmeldung: Karola Onken
Stiekelkamp 49a
26125 Oldenburg
Tel.: 0441-2050458
Fax: 0441-36134554
Mail: Karola.Onken[at]gmx.de
Auf Anfrage lassen wir Ihnen weitere Informationen zukommen..
9. Januar 2010
Liebe Interessierte an Malkursen oder Malreisen!
Zunächst ganz herzliche Segenswünsche für das begonnene Jahr 2010, fast wie ein unbeschriebenes oder unbemaltes Blatt. Wer Lust und Freude hat, mit Farbe und Pinsel dieses noch leere Blatt mit zu gestalten, der darf sich gerne zu einem der ausgeschriebenen Kurse eingeladen wissen. Wir würden uns freuen und grüßen mit der
Karola und Christoph Onken
14. - 19. Juni - in der Tagungsstätte "Vandsburg" in Lemförde, eigener Prospekt/Kosten über Tel. (05443) 20 80 Anschrift: Hauptstr. 167, 49448 Lemförde
14. - 16. Juni - Einführung in die Aquarellmalerei
16. - 19. Juni - Thema „Bäume“ in Aquarell und Mischtechniken
20. - 26. September - im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen, eigener Prospekt/Kosten über Tel. (05167) 970 145 Anschrift: Krelingen 37, 29664 Walsrode
20. - 22. September - Einführung in die Aquarellmalerei
23. - 26. September - Thema „Das Weiß im Aquarell“
12. - 16. Juli und 23. - 26. August - Ferienkurse Aquarellmalen auf Langeoog im Haus „Bethanien“, eigener Prospekt/Kosten über Tel. (04972) 69 10. Anschrift: Barkhausenstr. 31-33, 26465 Langeoog
9. - 16. Oktober - Malreise in die „Sächsische Schweiz“ in das Christliche Freizeit- und Erholungshaus „Felsengrund“ in 01824 Kurort Rathen, Petzschaer Weg 4 - 6 Kosten: Unterbringung in Einzel- u. Doppelzimmer mit DU/WC, Halbpension, Kurtaxe und Kursgebühr zusammen 460,00 €.
Anmeldung bei Karola Onken, E-mail oder über die Freizeitstätte Tel. (035021) 999 30, - gesonderter Prospekt nach Anmeldung. Wir hoffen, im Goldenen Oktober in dieser besonders reizvollen Lage des Hauses, auch auf den Spuren Caspar David Friedrichs, uns von den Motiven inspirieren und beschenken zu lassen. Ein Besuch von Dresden und eine Raddampferfahrt auf der Elbe sind mit vorgesehen. - Eigene Anreise.
Ausstellungen 2010
Großhansdorf/Hamburg, Christus-Kirche vom 31. Januar - 7. März
München, 2 . Ökumenischer Kirchentag vom 12. - 16. Mai
Rodenkirchen/Wesermarsch, St-Matthäus-Kirche vom 30. Mai - 4. Juli
Insel Langeoog, Ferien- und Tagungszentrum Bethanien vom 1. Juli - 29. August
Iserlohn, City-Kirche vom 3. - 31. Oktober
Alle Fakten in diesem PDF-Dokument (bitte anklicken!)
Jahreslosung 2010
Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Joh 14,1
herzlichstJesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Joh 14,1
Karola und Christoph Onken
Malreisen und Malkurse 2010
mit Karola Onken
14. - 19. Juni - in der Tagungsstätte "Vandsburg" in Lemförde, eigener Prospekt/Kosten über Tel. (05443) 20 80 Anschrift: Hauptstr. 167, 49448 Lemförde
14. - 16. Juni - Einführung in die Aquarellmalerei
16. - 19. Juni - Thema „Bäume“ in Aquarell und Mischtechniken
20. - 26. September - im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen, eigener Prospekt/Kosten über Tel. (05167) 970 145 Anschrift: Krelingen 37, 29664 Walsrode
20. - 22. September - Einführung in die Aquarellmalerei
23. - 26. September - Thema „Das Weiß im Aquarell“
12. - 16. Juli und 23. - 26. August - Ferienkurse Aquarellmalen auf Langeoog im Haus „Bethanien“, eigener Prospekt/Kosten über Tel. (04972) 69 10. Anschrift: Barkhausenstr. 31-33, 26465 Langeoog
9. - 16. Oktober - Malreise in die „Sächsische Schweiz“ in das Christliche Freizeit- und Erholungshaus „Felsengrund“ in 01824 Kurort Rathen, Petzschaer Weg 4 - 6 Kosten: Unterbringung in Einzel- u. Doppelzimmer mit DU/WC, Halbpension, Kurtaxe und Kursgebühr zusammen 460,00 €.
Anmeldung bei Karola Onken, E-mail
München, 2 . Ökumenischer Kirchentag vom 12. - 16. Mai
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