Ihre zeitgenössische Interpretationen der deutschen Romantik zeigt
Malerin Karola Onken nun im Oberlandesgericht Oldenburg. Am Mittwoch
wurde die Ausstellung, ein Projekt von der Kunst AG in der
Oldenburgischen Landschaft, eröffnet.
Umrahmt wurde die Eröffnung mit
Musik von Georg Friedrich Händel, gespielt von Uta Pille (Violine), Elke
Otsulo (Violine), Ulrike Unger (Cello) und Anita Röhm (Cembalo). Nach
einer Begrüßung des Präsidenten des Oberlandesgerichtes Gerhard Kircher
führte der
in das Werk von Karola Onken ein. Ihre Malerei gründe auf der Tradition
der deutschen Romantik, Caspar David Friedrich zähle zu ihren
Vorfahren, erklärt er. Dennoch habe sie eine zeitgemäße Acryl- und
Aquarell-Malerei voll Abstraktion entwickelt.
Die farbintensiven Bilder
sind noch bis zum 18. Februar zu sehen. Die Ausstellung ist montags bis
donnerstags von 9 bis 15.30 Uhr und jeden Freitag von 9 bis 12 Uhr
geöffnet.
Aus: Nordwest-Zeitung, 23.11.2011
Ich möchte mit meinen Bildern Freude vermitteln und die Betrachter hineinnehmen in den Horizont des Lebens und in die Sichtweise der Spuren Gottes in der Natur. Außerdem erteile ich Kurse als Multiplikatorin für "Stufen des Lebens" - Glaubenskurse für Erwachsene.
24. November 2011
Nordwest-Zeitung: Aussstellungseröffnung im Oberlandesgericht
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